Dorsten – Atlantis

Die Sauna in Dorsten beteiligt sich neuerdings auch an der Saunaführeraktion.

Als Saunabesucher darf/muss man in Straßenschuhen durch den „Barfussbereich der Schwimmer“ laufen.

Für uns als Saunabesucher erstaunlich, als Badegast würde mich dies extrem stören.

Als Umkleidebereiche gibt es einen Gemischten, sowie einen speziell für Damen.

Diese wirken lediglich zweckmäßig, aber nicht mehr.

Im Außenbereich gibt es ein großes, flaches Kaltwasserbecken, 3 Saunen (Loftsauna, Rosensauna und Erdsauna), ein Tretbecken, ein Ruhehaus und einige Duschen.

Im Innenbereich gibt es neben einem weiteren Ruheraum eine große Aufguß-Sauna, ein Sanarium, ein Dampfbad und eine Dampfkabine. Speziell für die Dampfkabine kann man gegen ein Entgelt Heilerde erhalten, früher stand diese immer kostenneutral an der Dampfkabine bereit. Es gibt im Innenbereich auch noch einen Whirlpool, sowie eine Gastronomie.

Obwohl es ein reger Betrieb war, haben sich die Saunagäste relativ gut verteilt und auch die auf den ersten Blick begrenzte Anzahl an Ruhegelegenheiten hatte immer ausgereicht.

In der Gastronomie fiel zunächst das „warme“ Bier (ca. 10-12 °C) auf. Bestellt wird an der Theke, die Speisen werden dann aber an den Tisch gebracht. Die Atmosphäre wirkt eher wie in einem Schwimmbad-Bistro-Bereich. Bier 0,5 l / (Veltins vom Fass) 3,20 €; 0,3 l / 2,20 €

Der Salat (einmal mit Thunfisch, Zwiebeln und Oliven und einmal mit Putenbruststreifen) war für 7,50 € bzw. 8,50 € eher übersichtlich. Leider war nur der erste Hunger weg, satt haben die Salate nicht gemacht.

Aber sie waren mehr oder weniger lecker, wenn auch einfach – frische Salate und auch eine leckere „Cesars-Sauce“.

Der Preis für eine Tageskarte liegt aktuell bei 15,00 € und damit eher im unteren Segment.

Mehr wäre aber auch nicht angebracht. Aufgrund der Nähe (quasi vor unserer Tür) und erst recht mit Gutschein, werden wir sicherlich wieder kommen. Einen Platz in unserer „Top-Ten“ sehe ich hier aktuell aber nicht – eher eine durchschnittliche Saunalandschaft.

 

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Moni und Volker Passmann aus Dorsten